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ICE Hockey League

play fair code


PLAY FAIR CODE – 
Partner und Experte im Kampf gegen Match-Fixing und für Integrität im Sport

Der Play Fair Code (Verein zur Wahrung der Integrität im Sport) ist eine Initiative des Sportministeriums (BMOEDS), des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) und der Österreichischen Fußball-Bundesliga (ÖFBL), die im Jahr 2012 gegründet und institutionalisiert wurde.

Unter der Führung und Leitung von Präsident Günter Kaltenbrunner, ist es das Ziel des Play Fair Code gemeinsam mit den österreichischen Spitzensportfachverbänden, den Athleten, den Trainern, den Betreuern und Vereinsverantwortlichen durch Präventionsmaßnahmen, Bewusstseinsbildung, Schulungen und Aufklärung saubere und manipulationsfreie Wettbewerbe zu erreichen.

Über die Initiative Play Fair Code werden drei wesentliche Säulen abgedeckt:

  • Prävention (Schulungen, Aufklärung und Bewusstseinsbildung)
  • Monitoring
  • zentrale Ombudsstelle für Betroffene

Im Play Fair Code sind die gefährdetsten (weil mit marktrelevanten Volumina bewettbaren) Sportarten Fußball (ÖFB, ÖFBL), Eishockey (ICE Hockey League), Basketball (bet-at-home Basketball Superliga), Ski (ÖSV), Handball (Handball Austria) sowie Tennis (ÖTV) vertreten.

Seit dem Beitritt der ICE Hockey League zum Play Fair Code im September 2014 nahmen die Eishockeyprofis der ICE Hockey League, der Alps Hockey League (AHL), der Young Stars League und der Juniors League und Schiedsrichter bzw. Vereins- und Verbandsfunktionäre aktiv an den Integritätsworkshops teil.

In bislang 500+ Schulungen bei rund 15.000+ österreichischen und europäischen Athleten konnte mit sportartenspezifischen Schulungsmodulen (Storytelling, tatsächliche Beispiele und Fälle, Videos etc.) nachhaltig und flächendeckend die Prävention vorangetrieben und Bewusstsein gegen Spielmanipulation und für die Integrität im Sport geschärft werden.

Neben der Einrichtung einer Ombudsstelle hat sich der Play Fair Code daher in der österreichischen Sportwelt als die zentrale Anlaufstelle bzw. Beratungsstelle für Athleten, Trainer, Betreuer und sonstige Betroffene im Bereich Spielmanipulation etabliert.

Weitere Mitglieder und Partner im Netzwerk des Play Fair Code sind die Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO), die Österreichischen Lotterien, das Österreichische Olympische Comité (ÖOC), der Österreichisch Sportwettenverband (OSWV) und die Wettanbieter Admiral, tipp3, Cashpoint und bwin.

Play Fair Code Präsident Günter Kaltenbrunner

Mit den Aktivitäten der vergangenen 7 Jahre konnte daher gemeinsam mit der Ersten Bank Eishockey Liga und allen anderen Mitgliedern bzw. Partnern ein österreichischer nationaler Aktionsplan gegen Spielmanipulation umgesetzt werden.

International ist der Play Fair Code geschätzter und angesehener Expertenpartner diverser Organisationen und Sportprogramme (UEFA, IOC, INTERPOL, IIHF, Erasmus+ Programme etc.).

Auf europäischer Ebene vom Play Fair Code begleitete und EU geförderte Erasmus+ Programme sind die Projekte European Rookie Cup (ERC), Fix the Fixing (FtF), Anti Match-Fixing Top Training (AMATT) und Against Match Fixing (AMF).

Für den Einsatz im Kampf gegen „Match-Fixing“ wurde der Play Fair Code mit dem European Fair Play Diploma 2014 ausgezeichnet.

 

NÄHERE INFORMATIONEN:

Ansprechpartner:

Mag. Severin Moritzer

Tel: +43 (0) 1 90 340

moritzer@playfaircode.at

www.playfaircode.at 

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